2 Propeller; 18 Plätze (nur Fensterreihen); keine gute Idee, das Handgepäck tatsächlich mit in den Passagierraum zu nehmen – Dornier 228.
Das Frühstück wird in einem kleinen Korb mit im Bus zum Flugzeug geliefert und anschließend durch die Passagiere von vorne nach hinten durchgegeben.
Die Sitzlehnen knapp zu niedrig um einschlafen zu können.
Keine Tür zum Cockpit – so kann man dem Kapitän direkt über die Schulter schielen, was bei der Startbahn des Kölner Flughafens sehr eindrucksvoll war.
Abheben nach ca. 200m auf der knapp 4km langen Startbahn und den Rest locker überfliegen.
Noch tatsächlich spüren, wenn eine Kurve geflogen wird.
Denken, das Flugzeug bricht jeden Moment auseinander, als es auf dem Rückflug anfängt zu regnen.
Trotzdem in Köln wieder butterweich landen.
Insgesamt ein für mich im Vergleich mit den bisherigen Lufthansa-Bombern ungleich spannenderes Erlebnis.
Wer es auch geniessen möchte: Luftfahrtgesellschaft Walter, CGN->ERF->CGN