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Entwarnung: Bundesweiter Warntag und Sirenentest vor Beginn der Sturmflutsaison – Hamburg

Hamburg, Behörde für Inneres und Sport warnt aktuell am 11.09.2025 wegen Probewarnung

Hamburg, Behörde für Inneres und Sport sendete aktuell am 11. September 2025 um 11:45 Uhr die folgende Entwarnung:

„Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Bundesweiter Warntag und Sirenentest vor Beginn der Sturmflutsaison – Hamburg" vom 11.09.2025 10:44:40 gesendet durch LS Hamburg, HH Red. (DEU, HH). Die Warnung ist aufgehoben.

Am 15. September beginnt die Sturmflutsaison. Sie dauert bis zum 31. März des nächsten Jahres. In der Nähe der Elbe und im Hamburger Hafen kann es in dieser Zeit verstärkt zu einer Gefährdung durch Sturmfluten kommen.
Anlässlich des heutigen Bundesweiten Warntages werden um 11:00 Uhr die vorhandenen Sirenen in Hamburg getestet. Ergänzend löst der Bund eine Testmeldung über weitere Warnmittel, wie beispielsweise die Warn-Apps und Cell Broadcast, aus.
WICHTIG: Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Das Sirenensignal ist ein auf- und abschwellender Heulton von 1 Minute Dauer.
Es bedeutet im Ernstfall: "Achtung! Es besteht eine Gefahr. Informieren Sie sich!" Nutzen Sie dazu dann am besten lokale Radiosender oder die Warn-App NINA.
Zusätzlich werden gegen 11:05 Uhr die Böllerschussanlagen rund um den Hafen getestet.
Die Entwarnung erfolgt um 11:45 Uhr. Das Sirenensignal für die Entwarnung ist ein Dauerton von 1 Minute.
In einigen Stadtteilen werden noch keine Sirenensignale zu hören sein. Hamburg arbeitet an der Errichtung neuer Sirenestandorte im Stadtgebiet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.hamburg.de/katastrophenschutz.

Informieren Sie Ihre Nachbarn.
Es besteht keine Gefahr.“

Die ursprüngliche Warnmeldung vom 11. September 2025 um 10:44 Uhr lautete:

„Bundesweiter Warntag und Sirenentest vor Beginn der Sturmflutsaison – Hamburg

Am 15. September beginnt die Sturmflutsaison. Sie dauert bis zum 31. März des nächsten Jahres. In der Nähe der Elbe und im Hamburger Hafen kann es in dieser Zeit verstärkt zu einer Gefährdung durch Sturmfluten kommen.
Anlässlich des heutigen Bundesweiten Warntages werden um 11:00 Uhr die vorhandenen Sirenen in Hamburg getestet. Ergänzend löst der Bund eine Testmeldung über weitere Warnmittel, wie beispielsweise die Warn-Apps und Cell Broadcast, aus.
WICHTIG: Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Das Sirenensignal ist ein auf- und abschwellender Heulton von 1 Minute Dauer.
Es bedeutet im Ernstfall: "Achtung! Es besteht eine Gefahr. Informieren Sie sich!" Nutzen Sie dazu dann am besten lokale Radiosender oder die Warn-App NINA.
Zusätzlich werden gegen 11:05 Uhr die Böllerschussanlagen rund um den Hafen getestet.
Die Entwarnung erfolgt um 11:45 Uhr. Das Sirenensignal für die Entwarnung ist ein Dauerton von 1 Minute.
In einigen Stadtteilen werden noch keine Sirenensignale zu hören sein. Hamburg arbeitet an der Errichtung neuer Sirenestandorte im Stadtgebiet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.hamburg.de/katastrophenschutz.

Informieren Sie Ihre Nachbarn.
Es besteht keine Gefahr.“

Die Warnung wurde mit der Einschätzung eines schwerwiegenden Vorfalls bewertet.

Absender: Hamburg, Behörde für Inneres und Sport

Warngrund: Probewarnung

Warnmeldung für: Hamburg

Relevante Postleitzahlen (PLZ): 20095, 20097, 20099, 20144, 20146, 20148, 20149, 20249, 20251, 20253, 20255, 20257, 20259, 20354, 20355, 20357, 20359, 20457, 20459, 20535, 20537, 20539, 21029, 21031, 21033, 21035, 21037, 21039, 21073, 21075, 21077, 21079, 21107, 21109, 21129, 21147, 21149, 22041, 22043, 22045, 22047, 22049, 22081, 22083, 22085, 22087, 22089, 22111, 22113, 22115, 22117, 22119, 22143, 22145, 22147, 22149, 22159, 22175, 22177, 22179, 22297, 22299, 22301, 22303, 22305, 22307, 22309, 22335, 22337, 22339, 22359, 22391, 22393, 22395, 22397, 22399, 22415, 22417, 22419, 22453, 22455, 22457, 22459, 22523, 22525, 22527, 22529, 22547, 22549, 22559, 22587, 22589, 22605, 22607, 22609, 22761, 22763, 22765, 22767, 22769, 27499

Letzter Stand: 11.09.2025, 11:45:13

Hinweis: Erstellt mit maschineller Unterstützung basierend auf Daten des BBK/NINA. Anmerkungen zur Meldung? Gerne in die Kommentare!

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